Die Wahl der Schlafunterlage ist ein entscheidender Faktor für die Qualität Ihres Schlafes. Je besser Sie sich betten, desto größer sind Ihre Chancen, morgens ausgeruht und erholt aufzustehen. Ein geruhsamer Schlaf setzt jedoch voraus, dass Lattenrost, Matratze und Kopfkissen perfekt aufeinander abgestimmt sind.
In dieser Kopfkissen-Beratung erfahren Sie, welche unterschiedliche Typen der Handel bereithält und worin die Vorteile eines ergonomisch stimmigen Kissens liegen. Zusätzlich dient die Beratung dazu, häufige Fragen zu beantworten und Ihnen die wichtigsten Kaufkriterien für Kopfkissen zu erläutern.
Inhalt des Artikels
Bestseller Kopfkissen-Übersicht
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Die Funktion von Kopfkissen
Das richtige Kopfkissen bietet der Wirbelsäule Halt und verhindert, dass der Kopf abknickt. Wenn das Kissen diese Aufgabe nicht erfüllen kann, droht eine Überdehnung der gesamten Muskulatur im Nackenbereich. Die Überdehnung kann zu Verspannungen führen. Im schlimmsten Fall klemmt sich ein Nerv ein, was zu einer schmerzhaften und langwierigen Entzündung führen kann. Der Schmerz strahlt bis in den Kopf aus. Wenn Sie mit solchen Problemen bereits in der Vergangenheit zu kämpfen hatten, ist es höchste Zeit, das Kopfkissen auszutauschen.
Die Schlafposition entscheidet über das Kopfkissen
Jeder Mensch schläft anders, hat seine eigenen Gewohnheiten und seine Lieblingsposition. Der eine Schläfer kann nur auf der Seite einschlafen. Andere Menschen bevorzugen die Rücken- oder Bauchlage. Und eine dritte Gruppe muss das Kissen fest an sich drücken, um in den Schlaf zu finden. Das idealtypische Kopfkissen, das alle diese unterschiedlichen Bedürfnisse abdeckt, existiert nicht.
Es existiert in diesem Fall kein Richtig oder Falsch. Diese Kopfkissen-Beratung versteht sich deshalb auch nicht als Schlaferziehung. Glücklicherweise hält der Handel heutzutage für jeden Schlaftypen die ergonomisch passende Lösung bereit. Doch bevor Sie eine Wahl treffen, müssen Sie zunächst Ihre eigenen Schlafgewohnheiten analysieren. Zu welchem Schläfertyp gehören Sie?
Kopfkissen für Seitenschläfer
Die Mehrzahl der Menschen zählt zu der Gruppe der Seitenschläfer. Knapp 60 % der Schlafenden verbringen die Nacht in Seitenlage. Wenn sie die Tiefschlafphase erreichen, drehen sich die Seitenschläfer zudem häufig in die Rückenlage.
Weil Seitenschläfer möglichst weich einschlafen möchten, begehen sie vielfach den Fehler, sich ein langes Körperkissen zu besorgen. Dieser Kissentyp ist jedoch für die Kopfposition des Seitenschläfers denkbar ungeeignet. Denn idealerweise bilden Schultern und Halswirbelsäule einen rechten Winkel. Dies funktioniert allerdings nur, sofern die Kuhle zwischen Nacken und Schultern mit einem Kissen ausgefüllt und die Halswirbelsäule dadurch gestützt ist. Kissen und Wirbelsäule bilden dann eine Einheit.
Die Nackenstützkissen des Herstellers Sissel mit ihrer erhöhten Wulst sind ein Beispiel für ein ergonomisch perfekt geformtes Seitenschläfer-Kissen. Spezielle Kissen für Seitenschläfer führen auch die Marken Dunlopillo, Billerbeck oder Tempur im Angebot.
Kopfkissen für Rückenschläfer
Die Rückenschläfer stellen die zweitgrößte Gruppe unter den Schlaftypen. Ein Rückenschläfer unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt vom Seitenschläfer, der ab und an ebenfalls in dieser Position landet. Er bleibt während nahezu der gesamten Nacht in dieser Lage und wacht morgens wieder auf dem Rücken auf. Dieser Schläfertyp bewegt sich also wenig im Schlaf.
Nichtsdestotrotz empfiehlt sich auch für den Rückenschläfer ein Nackenstützkissen. In seinem Fall muss das Kissen jedoch die Lücke zwischen Schultern und Hinterkopf ausfüllen. Deshalb stellen sich andere Ansprüche an die Form des Nackenstützkissens. Der Nackenwulst des Kopfkissens fällt deutlich niedriger aus als bei einem Spezialkissen für Seitenschläfer.
Es ist von Vorteil, wenn Sie die Höhe des Kissens auf Ihre Bedürfnisse anpassen können. Einige Modelle sind mit Schaumstoffeinlagen ausgerüstet, die sich herausnehmen lassen. Dadurch können Sie die für Ihren Körper optimale Höhe einstellen. Sie finden solche Kopfkissen für Rückenschläfer bei den Herstellern Billerbeck, Dunlopillo, Sissel und Tempur.
Das richtige Kissen für Bauchschläfer
Zu den Bauchschläfern zählen nur knapp 15 % aller Schlafenden. Ihre Schlafposition stellt jedoch ganz andere Anforderungen an das Kopfkissen, als dies bei Rücken- und Seitenschläfern der Fall ist. Da Bauchschläfer ähnlich wie Rückenschläfer selten ihre Position verändern und sich allenfalls mal auf die Seite wälzen, benötigen sie ein flaches Kissen. Denn wenn der Kopf in dieser Lage auf einem erhöhten Nackenstützkissen liegt, krümmt sich automatisch die Halswirbelsäule nach hinten. Die Folge ist eine Überdehnung der Hals- und Nackenmuskulatur mit den bereits eingangs der Kopfkissen-Beratung erwähnten schmerzhaften Nebenwirkungen.
Wenn Sie Bauchschläfer sind, sollten Sie stattdessen zu Kopfkissen aus Naturhaar oder Daunen greifen. Sofern der Innenbezug des Kissens über einen Reißverschluss verfügt, können Sie nämlich gegebenenfalls Teile des Füllmaterials entnehmen. Dabei sollten Sie beachten, dass der Hals möglichst in gerader Position aufliegen kann. Ein spezielles Bauchschläferkissen wie das Modell Ombracio vom Hersteller Tempur sorgt dank seiner Schmetterlingsform dafür, dass Sie Ihren Kopf nicht zu stark abwinkeln müssen, um während des Schlafs zu atmen.
Kopfkissen: Die richtige Kissengröße
Die meisten Kissen sind in quadratischer und rechteckiger Form erhältlich. Ausnahmen wie das Bauchschläferkissen Ombracio von Tempur in Schmetterlingsform bestätigen die Regel. Das quadratische Kopfkissen ist das gebräuchlichste Format. Die Standardgröße beträgt 80 x 80 cm. Etliche Modelle erhalten Sie jedoch zusätzlich in den Größen 60 x 60 cm, 70 x 70 cm oder im XXL-Format 90 x 90 cm. Rechteckige Kissen sind hingegen 40 x 80 cm groß. Allerdings sind die Kissenbezüge häufig auf das quadratische Standardformat zugeschnitten.
Die Höhe eines Kissens ist fast noch wichtiger als dessen Breite und Länge. Sie entscheidet darüber, ob Kopf und Nacken in der anatomisch perfekten Lage ruhen. Die richtige Kissenhöhe hängt sowohl von den körperlichen Besonderheiten jedes Menschen ab als auch von den persönlichen Schlafgewohnheiten. Wenn Sie Ihr Kissen gewohnheitsmäßig falten oder in der Mitte zurechtklopfen, sollten Sie diesen Umstand bei der Auswahl berücksichtigen.
Die richtige Kissengröße für Seitenschläfer
Für Seitenschläfer eignet sich eher ein 40 x 80 cm großes Kopfkissen im Rechteckformat. Nur Hals und Kopf sollten auf dem Stützkissen aufliegen. Insbesondere die Schultern können so ungehindert in die Matratze einsinken. Die Schultern sind die breiteste Körperpartie. Wenn sie in der Matratze einsinken, fällt der für das Stützkissen zu überwindende Höhenunterschied niedriger aus. Ein quadratisches Kissen kann sich durch Bewegungen im Schlaf unter den Körper schieben. Der Hals befindet sich dann nicht mehr in der optimalen Position und knickt ab. Das Kissen passt nicht mehr.
Dementsprechend nimmt die Breite Ihrer Schultern direkten Einfluss auf die richtige Höhe des Kissens. Je breiter Ihre Schulter sind, desto höher sollte das Kissen ausfallen. Sie können die Höhe auch problemlos selbst ausmessen. Bewegen Sie sich in Ihre übliche Schlafposition und messen Sie den Abstand zwischen Matratze und Nackenmitte aus. Sie müssen bedenken, dass das Kissen unter dem Gewicht Ihres Kopfes etwas nachgibt.
Die richtige Kissengröße für Rückenschläfer
Wenn Sie Rückenschläfer sind, haben Sie gewissermaßen die Qual der Wahl. Unter bestimmten Umständen sind nämlich sowohl ein quadratisches als auch ein rechteckiges Kopfkissen sinnvoll. Sie sollten sich bei der Kaufentscheidung von Ihren individuellen Schlafgewohnheiten leiten lassen. Sollten Sie es gewohnt sein, dass Ihre Schultern auf dem Kissen liegen, greifen Sie am besten zum quadratischen Format. Die Größe richtet sich nach Ihrer Schulterbreite. Haben Sie sehr breite Schultern, ist ein Kopfkissen mit 90 x 90 cm zweckmäßiger.
Liegen Sie gewöhnlich aber nur mit dem Kopf und Nacken auf dem Kissen auf, schaffen Sie sich besser ein Stützkissen im Format 40 x 80 cm an. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, dass Sie den genauen Abstand zwischen Halsmitte und Matratze vor dem Kauf ausmessen. Tendenziell benötigen Rückenschläfer jedoch ein weniger hohes Kissen als Seitenschläfer.
Die richtige Kissengröße für Bauchschläfer
Für Bauchschläfer kommen flache, quadratische Kopfkissen infrage, die mindestens 80 x 80 cm messen. Die Höhe des Kissens sollte maximal 12 cm betragen. Mit der Standardgröße finden Sie auch leichter einen passenden Kissenbezug. Doch da die rechteckigen Kissenformate immer mehr Verbreitung finden, hat bei den Herstellern ein Umdenken eingesetzt. Inzwischen sind zunehmend Bezüge erhältlich, die doppelte Funktionalität bieten. Sie können damit nämlich sowohl ein Kissen im Format 40 x 80 cm als auch in der Größe 80 x 80 cm beziehen. Solch einen multifunktionalen Kissen-Bezug bieten beispielsweise die Hersteller Centa Star, Dreamolino und Irisette an.
Die richtige Kissenfüllung
Die richtigen Kissenfüllungen haben entscheidenden Einfluss darauf, ob Sie einen erholsamen Schlaf erleben. Das Füllmaterial wirkt sich direkt auf den Liegekomfort aus. Manche Füllungen sind fester, andere geben hingegen nach und kuscheln sich an Ihre Körperform an. Darüber hinaus schwitzen Sie in der Nacht. Mitunter rinnt Ihnen etwas Speichel aus den Mundwinkeln. Die Kissenfüllung sollte diese Feuchtigkeit möglichst rasch abtransportieren, damit Sie auf einem trocknen Bezug schlafen können.
Daunen als Füllmaterial
Vermutlich die Mehrzahl aller Kopfkissen in deutschen Schlafzimmern sind mit Daunen gefüllt. Daunenfedern sind einerseits leicht, andererseits unglaublich weich. Die Zahl der Federn ist nicht ausschlaggebend für das angenehm weiche Liegegefühl. Die Daunen im Kopfkissen müssen möglichst locker liegen. Sobald die Federn verklumpen, verhärtet das Kissen.
Deshalb bedürfen Daunenkissen auch einer besonderen Reinigung. Hier ein paar Infos: Sie können die Kopfkissen zwar in Ihrer Waschmaschine waschen, sollten jedoch einige Pflegehinweise berücksichtigen. Benutzen Sie ein Feinwaschprogramm bis maximal 60 °C und betätigen Sie die Taste für intensive Spülung. Schalten Sie die höchste Schleuderstufe ein. Dadurch presst die Waschmaschine mehr Nässe aus den verklebten Federn. Der Handel hält spezielle Waschmittel für Daunen bereit. Auf das übliche Waschpulver mit Bleichmittel und Weichspüler sollten Sie verzichten.
Anschließend schütteln Sie das Kissen etwas auf, bevor Sie es in den Trockner geben. Dort lassen Sie es mit der höchsten Stufe trocknen. Idealerweise geben Sie ein paar Trockenbälle dazu. Diese Bälle kosten nur wenige Euro. Alternativ tun es auch ein paar gewöhnliche Tennisbälle. Die Trockenbälle lockern die Feder permanent auf, sodass es nicht zur Verklumpung der Federn kommen kann. Wenn Sie in Ihrem Haushalt keinen Wäschetrockner zur Verfügung stehen haben, müssen Sie die gleiche Aufgabe von Hand vornehmen. Schütteln Sie dann das Kissen alle halbe Stunde kurz auf.
Daunenfedern haben jedoch einen Nachteil. Die feinen Haare des Federkiels können zwar hervorragend Wärme speichern. Doch genauso gut bleibt auch die Feuchtigkeit an den Federn haften. Dieses Problem verschärft sich noch, wenn Sie die Daunenkissen reinigen. Denn durch den Einsatz von Waschmitteln verlieren die Daunenfedern zunehmend ihren natürlichen Fettgehalt, der Feuchtigkeit abperlen lässt. Sollten Sie im Schlaf stark schwitzen, ist für Sie ein Daunenkissen denkbar ungeeignet. Selbst wenn Sie dieses Problem nicht haben, sollten Sie ein Kissen mit Daunenfüllung jeden Morgen gut aufschütteln und lange auslüften.
Kissen aus Naturfasern für Allergiker
Experten raten zu Kissenfüllungen aus Schafwolle, Kamelhaar, Pferdehaar oder Lyocell, sofern der Schläfer stark schwitzt. Dabei handelt es sich durchgängig um Naturfasern, welche die Feuchtigkeit und Hitze optimal ableiten. Kopfkissen aus Naturfasern fühlen sich etwas fester an als beispielsweise Daunenkissen. Sie verfügen dennoch über eine ausreichende Elastizität und passen sich Ihrem Kopf an. Naturfaserkissen eignen sich zudem für Allergiker.
Kissen aus Hirse und Dinkel für Allergiker
Kopfkissen mit Dinkel- oder Hirsefüllung passen sich wegen ihrer hohen Elastizität noch besser der Kopfform an als Naturfaserkissen. Sie verströmen obendrein einen angenehmen Geruch und sorgen für eine gute Luftzirkulation. Die Kissen sind hervorragend für Seiten- und Rückenschläfer geeignet, da sie den Raum zwischen Schultern und Hals bzw. Nacken vollständig ausfüllen. Dadurch kann die Halswirbelsäule gerade aufliegen.
Dinkel- und Hirsekissen sollten Sie sehr schonend reinigen, da es sich um ein empfindliches Naturprodukt handelt. Ähnlich wie ein Naturfaserkissen ist dieser Kissentyp speziell an die Bedürfnisse von Allergikern angepasst. Einziges Manko: Am Anfang müssen Sie sich daran gewöhnen, dass das Kissen leise raschelt, sobald Sie sich bewegen. Bei den Dinkelkissen ist dieser Effekt noch etwas stärker ausgeprägt als bei den Hirsekissen. Doch das menschliche Gehör ist anpassungsfähig. Die meisten Schläfer ignorieren nach wenigen Nächten das Geräusch.
Kirschkerne als Kissenfüllung
Kopfkissen aus Kirschkernen zählen zumindest im Erwachsenenbereich nicht zu den üblichen Schlafkissen. Falls Sie Kinder haben, werden Sie diesen Kissentyp vermutlich aber bereits schätzen gelernt haben. Die Kissen mit Kirschkernfüllung lassen sich nämlich in der Mikrowelle oder im Backofen problemlos erhitzen. Diese Wärmflaschen aus Naturmaterial wirken insbesondere bei Babys mit Bauchkrämpfen wahre Wunder.
Sofern Sie jedoch bereits über lästige Verspannungen im Hals- und Schulterbereich klagen, ist ein Kirschkernkissen der ideale Kissentyp, um wieder erholsamen Schlaf zu finden. Das warme Kopfkissen lindert den Schmerz und löst bestehende Verspannungen sowie Verkrampfungen auf. Sie können das Kirschkernkissen aber auch umgekehrt zum Kühlen einsetzen. Die Kirschkerne speichern Kälte ebenso gut wie Wärme. Sie sollten jedoch genau die Anweisungen in der beiliegenden Bedienungsanleitung befolgen, damit das Kissen nicht überhitzt.
Kopfkissen aus Viskoschaumstoff
In der Herstellung von Matratzen findet der thermoelastische Viskoschaumstoff bereits seit geraumer Zeit Verwendung. Es reicht ein wenig Körperwärme aus und der Schaumstoff passt sich sofort der Körperkontur an. Sobald Sie sich im Bett herumdrehen, bildet sich die Delle wieder zurück. Dieses Prinzip funktioniert auch bei Kopfkissen aus Viskoschaumstoff. Der besondere Clou: Das Material springt nicht sofort in die Ausgangsposition zurück, sondern mit etwas Verzögerung. So bekommen Sie nie das Gefühl, dass das Kopfkissen federt.
Ein Kopfkissen aus Viskoschaumstoff besitzt also einen hohen Liegekomfort. Gleichzeitig bietet der Stoff dem Halsbereich ausreichend Halt. Darüber hinaus ist der Schaumstoff atmungsaktiv. Er verhindert einen Hitzestau und transportiert zuverlässig jede Feuchtigkeit ab. Solche Füllungen finden Sie in vielen Nackenstützkissen vor, die für Rücken- und Seitenschläfer gedacht sind. So stattet beispielsweise der Hersteller Dreamolino seine Kopfkissen mit diesem Füllstoff aus.
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